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In einer Veranstaltung der AWV-Projektgruppe 1.6.2 und der THWS wurden Handlungsempfehlungen für migrantische Gründungen als Chance für Deutschland erarbeitet.
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Arbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche Verwaltung e.V.
Der AWV-Arbeitskreis „Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung beim IT-Einsatz“ tauschte sich über aktuelle Rechtsänderungen aus, die für die Ordnungsmäßigkeit der IT-gestützten Buchführung relevant sind, etwa die Einführung der verpflichtenden E-Rechnung für inländische B2B-Umsätze in Deutschland.
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Die Multiprojektmanagement-Studie soll es teilnehmenden Behörden ermöglichen, den Reifegrad ihres Multi- und Einzelprojektmanagements zu evaluieren.
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Der AWV-Arbeitskreis "Forum elektronische Rechnung Deutschland" hat die neue Version des kostenfreien E-Rechnungsstandards ZUGFeRD veröffentlicht.
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Wo bietet KI derzeit bereits einen echten Mehrwert? Große, KI-basierte Sprachmodelle (LLMs) haben das Potenzial, die Art und Weise, wie wir mit Wissen interagieren, grundlegend zu verändern. Johannes Ridinger (Lufthansa Group Business Services GmbH, Hamburg) erläutert einen Anwendungsfall.
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Mit dem Positionspapier soll Projektmanagement als Erfolgsfaktor gestärkt werden, da der Einsatz für einen effektiven und effizienten Umgang mit begrenzten Ressourcen entscheidend ist.
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Bund und Länder finanzieren eine Fülle von Projekten und Einrichtungen durch Zuwendungen im Sinne des Haushaltsrechts – doch bei der Förderung hat sich ein erheblicher Reformbedarf entwickelt.
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Professor Dr. Gartzke erläutert im Vorfeld der Online-Veranstaltung „Sprungbrett zum Erfolg: Unterstützung von migrantischen Gründungen“ die Relevanz des Themas.
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Der AWV-Arbeitskreis „Prozesskette Lohnsteuer“ tagte als Gast der Deutschen Industrie- und Handelskammer im Haus der Deutschen Wirtschaft in Berlin.
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Die Stiftung Familienunternehmen ist der Frage nachgegangen, ob EU-Recht in Deutschland zu höheren Belastungen führt als in anderen Ländern – und wenn ja, warum.
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In einer gemeinsamen Veranstaltung mit der THWS setzt die AWV-Projektgruppe 1.6.2 ihre Bemühungen fort, nachhaltige und pragmatische Ansätze für die berufliche Integration von Menschen mit Flucht- und Migrationserfahrung aufzuzeigen.
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Daniel Terzenbach (Bundesagentur für Arbeit) war von Oktober 2023 bis Juli 2024 zum Sonderbeauftragten für die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten berufen worden. Welche Tipps würde er einem anerkannten Asylsuchenden für die Jobsuche geben? Und was rät er Unternehmerinnen und Unternehmern auf
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Ausgelöst durch die steigender Zahl Geflüchteter aus der Ukraine und aus Drittstaaten nahm die AWV-Projektgruppe „Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten und Asylsuchenden“ ihre Arbeit wieder auf. Friedrich Ebner, Co-Leiter der PG, erläutert eines der größten Hemmnisse bei der
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Damit konnte ein ungewöhnlich langer Gesetzgebungsprozess abgeschlossen werden. Die AWV hat die Entwicklung des OZG und des OZGÄndG von Beginn an begleitet und unterstützt.
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Dies war die Leitfrage einer Netzwerkveranstaltung am 8. Juli 2024, die gemeinsam von der AWV und der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH organisiert worden war. Ziel war es, Akteuren aus Wirtschaft und Verwaltung eine Austausch- und Vernetzungsmöglichkeit zu bieten. Lesen Sie mehr im Nachbericht.
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War ein Goethe ein Projektmanager? Und wenn, welchen Themen hat er sich als solcher gewidmet? Erfahren Sie mehr im Nachbericht über die Sitzung des AWV-Arbeitskreises „Erfolgsfaktor Projektmanagement”.
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Die MEMO-Tagung, die seit 2006 jährlich vom Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Münster zusammen mit verschiedenen Partnern ausgerichtet wird, ist eine der größten E-Government-Konferenzen Deutschlands. Die AWV fungiert seit vielen Jahren als
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Der AWV-Arbeitskreis "Forum elektronische Rechnung Deutschland" hat die neue Version des kostenfreien E-Rechnungsstandards ZUGFeRD veröffentlicht.
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Wie der aktuelle Stand der Forschung zum Thema KI in Parlamenten ist und welche Chancen und Risiken es gibt, zeigen Prof. Dr. Jörn von Lucke (Zeppelin Universität, Friedrichshafen) und Dr. Fotios Fitsilis (Griechisches Parlament) in ihrem Beitrag auf.
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Mit der Unternehmensplattform Deutschland entwickelt das Bayerische Ministerium für Digitales (BStMD) eine Lösung, die es Unternehmen ermöglichen soll, alle Verwaltungsdienstleistungen schnell, einfach und digital abzuwickeln. Dr. Matthias Gottlieb und Patrick Weinmann (beide BStMD) stellen den aktuellen Stand
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