AWV-Informationen

Heft 1 Januar/Februar 2023
Mireille Frisch, Statistisches Bundesamt (Destatis): Hofarbeit statt Schreibtischzeit. Informationspflichten in der Landwirtschaft spürbar vereinfachen ||| Benjamin Baykal, DIHK: Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland durch Bürokratieabbau ||| Dr. Henrik Scheller, Deutsches Institut für Urbanistik: Der Abbau von Investitionshemmnissen. Eine Daueraufgabe
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Heft 2 März / April 2023
Dorothea Störr-Ritter, Landrätin des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald und Mitglied des Nationalen Normenkontrollrates, Berlin: Die Digitalisierung der Verwaltung als einer der wichtigsten Hebel zum Bürokratieabbau ||| Werner Thumbs, Profunda Verwaltungs-GmbH / Leiter des AWV-Arbeitskreises 3.5 „Verrechnungspreise”: 6. AWV-Fachtagung „Verrechnungspreise”
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Heft 3 Mai/Juni 2023
Frank Richter, Landgericht Hanau | Jan Spoenle, Oberlandesgericht Stuttgart | Christian Metz und Eckhard Schindler, IBM Deutschland GmbH, Hamburg: Künstliche Intelligenz im Dienst der Justiz ||| Prof. Dr. Michael Batz, Duale Hochschule Baden-Württemberg: Digitalisierung braucht eine Strategie
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Heft 4 Juli/August 2023
Dr. Gisela Meister-Scheufelen, Normenkontrollrat Baden-Württemberg 2018-2022: Bürokratiebelastung durch A1-Bescheinigung und Entsenderichtlinie. Studien zeigen große Unterschiede im EU-Vergleich ||| Laura Pfirter, Maecenata Stiftung: Ungleiche Beteiligungschancen in Bundesgremien. Wie mangelnde Transparenz und Vielfalt zusammenhängen
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Heft 5 September / Oktober 2023
Prof. Dr. Hermann Hill, Universität Speyer: Die Cloud als neue Generation des digitalen Arbeitens ||| Dr. Mandy Pastohr und Sebastian Hummel, Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen: Nachhaltigkeit als Steuerungselement in der öffentlichen Förderung
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Heft 6 November/Dezember 2023
Prof. Dr. Andreas Seeliger, Hochschule Niederrhein: Update dringend benötigt: Bürokratiekosten in der Energiewirtschaft ||| Rebekka Weiß, bitkom e. V.: Vertrauen und Sicherheit in der öffentlichen IT. Wie schaffen wir den Dreiklang aus Digitalisierung, Resilienz und Bürgernähe?
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